02.05.2022 - Lesezeit: 2 Minuten
Seit 1. Mai 2022 ist es offiziell: Der Digital-Dienstleister prepend ist als „Great Place To Work“ zertifiziert. Ausgestellt hat dieses Siegel das internationale Beratungsunternehmen Great Place to Work (GPTW).
„Wir haben uns riesig darüber gefreut“, sagt Dennis Kluge, einer der beiden Geschäftsführer von prepend. „Vor allem sind wir stolz darauf, dass wir in so gut wie allen Bereichen die größtmögliche Punktzahl erreicht haben. Dort, wo wir weniger gut abgeschnitten haben, können wir nun zielgenau nachbessern.“
Diesen Optimierungsbedarf zu entdecken, war auch die Hauptmotivation für die Teilnahme am Zertifizierungsprozess: „Wir wollten mehr Einblicke ins Team bekommen und verstehen, wo es gut läuft und wo nicht so gut“, erklärt Geschäftsführer Sebastian Schlaak. „Dass wir nun das Siegel bekommen haben, ist natürlich super.“
Für die Zertifizierung hat die Beratungsfirma GPTW die Mitarbeiter*innen von prepend anonym befragt: Die Beschäftigten benoteten das Führungsverhalten, Weiterbildungsmöglichkeiten, den Teamgeist und vieles mehr. Die Fragebögen wurden auf Basis wissenschaftlicher Methoden entwickelt und werden in über 60 Ländern angewandt.
Das Besondere an prepend ist aber nicht nur die als großartig zertifizierte Unternehmenskultur, sondern auch das internationale Umfeld: Schließlich leben die Beschäftigten auf der ganzen Welt verteilt und kommunizieren hauptsächlich via digitaler Tools. Warum trotz der geografischen Distanz die Mitarbeiter*innen sehr gerne in diesem 510-Billionen-Quadratmeter-Büro arbeiten, lesen Sie hier.