prepend/newsfeed

Unser Newsfeed

A blue background image
06.12.2022

Warenkorb weg, Frustration da

Und auf einmal ist der 1.219,83€ Warenkorb plötzlich weg.

Das war meine letzte enttäuschende Online- Shopping-Erfahrung gewesen. Was ist passiert? Ganz einfach, bei einem Baumarkt (looking at you Bauhaus) habe ich einen Warenkorb prall gefüllt. 27 Positionen für eine vierstellige Summe. Meine Mission ist das Verlegen eines neuen Bodens.

Nun, vor dem Kauf wollte ich noch einmal von meinem Vater den Inhalt des Warenkorbs überprüfen lassen. Ich bin bei dem Thema nicht sonderlich bewandert, daher ist Feedback sehr wichtig.

Also habe ich am nächsten Tag nochmal den Tab geöffnet, die Seite lädt neu und tada: alles weg. Erst dachte ich: oh nein. Danach kam Frustration auf.

Technisch und fachlich gesehen mag mir nur sehr sehr schwer ein Grund einfallen, warum der Warenkorb nicht vorgehalten werden kann.

Übrigens ist es auch vollkommen egal, ob ich als User eingeloggt oder ausgeloggt bin. In beiden Fällen ist es für den User funktional kaputt.

Es sind eben auch die kleinen Dinge, mit denen ihr Nutzer:innen glücklich macht. Ich werde trotzdem bei Bauhaus bestellen, der eine Bodenbelag hat es mir echt angetan.

Dennis Kluge, Geschäftsführer und Principal Consultant prepend GmbH

Mehr Informationen über moderne E-Commerce-Lösungen finden Sie hier.

Icon for comments
icon for sharing
icon for linkzum LinkedIn Beitrag
05.12.2022

Moderne Online-Shops machen den Einkauf zum Erlebnis

In der realen wie auch in der digitalen Welt ist Shopping für viele Menschen nicht nur eine bloße Transaktion von Geld zu Ware, sondern ein Erlebnis: Die Kund*innen wollen neue Produkte entdecken, Angebote vergleichen und sich über neueste Trends informieren. 

Mit „Content Commerce“ können Online-Shops dieses Bedürfnis befriedigen und passende Inhalte (Content) zu ihrem Angebot (Commerce) bereitstellen.

Unternehmen mit Fokus auf Mode oder Beauty sollten etwa bei der Erstellung visueller Inhalte wie Fotos oder Videos nicht knausern. Verkäufer von technischen Produkten sollten die Funktionen genau erläutern und übersichtliche Vergleichstabellen anbieten. 

Outdoor-Shops können mit Reiseberichten und -empfehlungen sowie mit Camping-Ratgebern ihre Kund*innen unterhalten. Je nach Produkt bieten sich also unterschiedliche Content-Strategien an, die auf die Customer Experience einzahlen und Verkäufe ankurbeln.

Der Content muss sich jedoch nahtlos in das Commerce eingliedern – und anders herum. Der Übergang zwischen Angebot und Inhalten sollte geschmeidig verlaufen, sodass die Customer Journey, die Reise des Kunden, nicht abrupt endet.

Entwickler von modernen eCommerce-Lösungen denken diese Herausforderung gleich mit und implementieren von Anfang an ein Content Management System (CMS): Einmal aufgesetzt, können Mitarbeiter*innen oder externe Dienstleister hier Texte, Bilder und Videos einpflegen, ohne über Programmierkenntnisse zu verfügen.

Content Commerce lässt Shopseiten aus der Wettbewerber-Masse herausstechen und generiert loyale Kunden, die nicht nur auf der Suche nach Produkten sind, sondern auch daran interessiert sind, was die Verkäufer zu erzählen haben – und deshalb immer wieder zurückkommen.

Mehr Informationen über moderne E-Commerce-Lösungen finden Sie hier.

Icon for comments
icon for sharing
icon for linkzum LinkedIn Beitrag
28.11.2022

Wer im E-Commerce kopflos arbeitet, der macht es richtig

Don’t get me wrong.

Kopflos bedeutet beim E-Commerce nicht unbedacht oder planlos, sondern wirklich kopflos, oder: headless. ☝️

Beim Headless E-Commerce gibt es vereinfacht gesagt nur eine Datenbank, das Backend, worauf unterschiedliche Nutzeroberflächen, Frontends, aufgesetzt werden. Der Shop sieht also auf dem Desktop-PC🖥️, in der App 📱oder auf dem Smart TV 📺 immer anders aus, aber die Daten dahinter sind immer gleichen.

Das Backend ist der Körper, die Frontends sind die austauschbaren Köpfe. Die Nutzererfahrung ist so individualisiert, die Verwaltung zentralisiert. Ein perfekter Mix. 👌

In den 2000er-Jahren war es noch kein Problem, Online-Shops mit eng verzahnten Frontend und Backend zu haben. Wenn online eingekauft wurde, dann über einen Desktop-PC.

Heute gibt es aber so viele digitale Devices – und es kommen immer dazu –, dass ein Shop mit einem fest verschraubten Kopf einfach Wahnsinn ist.

Wer flexibel und zukunftsicher beim E-Commerce vorgehen möchte, der muss das headless tun. 👍

Alles andere kann den Kopf kosten.

Dennis Kluge, Geschäftsführer und Principal Consultant prepend GmbH

Mehr Informationen über moderne E-Commerce-Lösungen finden Sie hier.

Icon for comments
icon for sharing
icon for linkzum LinkedIn Beitrag
16.11.2022

Diese Onlineshops werden den Bedürfnissen digitaler Einkäufer*innen gerecht

Wir haben diverse qualitativ hochwertige E-Commerce-Projekte begleitet, entwickelt und auch gerettet. Besonders hervorheben möchten wir Highsnobiety und yoself GmbH. 📣

Beide Lösungen bauen auf den aktuellsten Technologien und digitalen Strategien auf und können als moderne Onlineshops bezeichnet werden, die den Bedürfnissen von digitalen Einkäufer*innen gerecht werden. 🛒

Was moderne Onlineshops konkret ausmachen, erfahrt ihr hier.

Icon for comments
icon for sharing
icon for linkzum LinkedIn Beitrag
09.11.2022

E-Rezept stößt auf wenig Gegenliebe und Datenschutzbedenken

Richtig gut angenommen wird das E-Rezept offenbar nicht: Insgesamt wurden 2022 nur 525.000 Digitalverschreibungen eingelöst - bei den rosa Zettelchen hingegen liegt die Zahl bei 500 Millionen. 🤯

Das Prozedere zur Beantragung einer PIN scheint vielen zu mühsam, auch die Ärzteschaft ist skeptisch.

Und jetzt wurde auch noch das bundesweit einzige Pilotverfahren zum E-Rezept eingestellt. Der Bundesdatenschutzbeauftragte hatte eine Schwachstelle entdeckt, die "Angreifern den unberechtigten Zugang zum E-Rezept-Fachdienst mit den dort gespeicherten E-Rezepten ermöglichen" könnte.

Die zuständige Kassenärztliche Vereinigung hätte nachrüsten müssen, versenkte aber gleich das gesamte Projekt und bezeichnet die Entscheidung des Datenschutzbeauftragen als "Bankrotterklärung für die Digitalisierung im Gesundheitswesen".

Das Ziel der Bundesregierung, das E-Rezept bis 2025 als Standard zu etablieren, rückt in immer weitere Ferne.

Weitere Informationen zum Thema findet ihr in diesem Artikel auf tagesschau.de.

Icon for comments
icon for sharing
icon for linkzum LinkedIn Beitrag
04.11.2022

E-Commerce ist mehr als nur ein Online-Shop

Bild von prepend-CEO Dennis Kluge mit dem Zitat „E-Commerce ist mehr als nur ein Online-Shop“Mehr und mehr Firmen entdecken das Thema E-Commerce, aber unterschätzen dabei manchmal die Komplexität. ♟️

Zu modernen E-Commerce-Lösungen gehört zum Beispiel HeadlessCommerce – die Entwicklung von mehreren Frontends für dasselbe Backend – und ContentCommerce – das Erstellen von Inhalten, die über reine Produktbeschreibungen hinausgehen. 💡

Unser Geschäftsführer Dennis Kluge hat Erfahrung mit solchen Projekten und weiß daher, was alles bedacht werden muss, damit der Online-Einkauf auch zum Einkaufs-Erlebnis wird. 🛒🧗

Schreibt ihn gerne an und oder schaut mal auf unserer E-Commerce-Landingpage vorbei.

Icon for comments
icon for sharing
icon for linkzum LinkedIn Beitrag
02.11.2022

Microsoft-Studie: Unternehmen wollen mehr Geld für Digitalisierung ausgeben

Kleine und mittlere Unternehmen wollen deutlich mehr Geld für die Digitalisierung ausgeben. 💶💶💶 

Zu diesem Schluss kommt eine Microsoft-Studie, für die 3000 Firmen in zehn Regionen befragt wurden.📇  

Danach wollen zwei Drittel der befragten Unternehmen im Jahr 2023 ihre IT-Budgets erhöhen. 50 Prozent der deutschen Firmen sehen die größten Digitalisierungs-Chancen im Marketing und im Vertrieb. 🏋️‍♀️

2023 scheint ein gutes Jahr zu werden. 💪

Icon for comments
icon for sharing
icon for linkzum LinkedIn Beitrag
26.10.2022

E-Commerce: So schnell müssen Shop-Seiten laden

Im E-Commerce zählt jede Sekunde. ⏱️

Lädt eine Seite länger als 6 Sekunden, springen zwei von drei Nutzer*innen ab. 📉 Wenn die Seite aber in unter 4 Sekunden bereit ist, sinkt diese Bounce Rate deutlich - und die Conversion Rate steigt. 📈

Das sind die Ergebnisse des eCommerce SpeedHub, der regelmäßig die Daten von mehr als 250 E-Commerce-Verkäufern auswertet. 📊

Wenn wir Online-Shops erstellen oder optimieren, haben wir diese Insights immer im Hinterkopf. Denn E-Commerce-Lösungen können noch so schön sein und das Produkt noch so gut sein - wenn die Seiten nicht schnell laden, sind die User ganz schnell weg 🏃‍♂️ – und die Umsätze bleiben aus.

Wir stellen sicher, dass das nicht passiert. 💡

Icon for comments
icon for sharing
icon for linkzum LinkedIn Beitrag
19.10.2022

Wissenschaftliche Fakten über Remote Work

Das Magazin Future hat einen lesenswerten Artikel mit vielen wissenschaftlichen Fakten über Remote Work veröffentlicht. 🧑‍💻👩‍💻 Ein paar der schönsten Zitate:

💬 "Just 10 percent of all communications occurred between employees whose desks were more than 500 meters apart. This suggests that once companies span multiple floors, buildings, or campuses, they've already lost much of the collaborative value of being "in the office" together."

💬 "Today, US workers commute nearly 30 minutes each way, on average, stealing time from hobbies and relationships outside of work. Does anyone, outside of company management, believe that considering your coworkers your closest social relationships is a good thing?"

💬 "Over the last 20 years, as companies raced to become the equivalent of adult kids' clubs and the commercial cost per square foot rose more than 50 percent in tech-centered cities, the office has grown to become a distraction factory of epic proportions. A slew of research has found that the open office leads to higher stress and less productivity. The office has become the enemy of deep, focused work. There is a reason people came in early and stayed late: it was the only time they had to get actual work done."

Das Fazit verraten wir nicht, ihr solltet es aber lesen.

Icon for comments
icon for sharing
icon for linkzum LinkedIn Beitrag
12.10.2022

Digitalstrategie von S. Oliver: Squad Teams und Detox von Prozessen

s.Oliver Group IT-Chef Thomas Herbert und Digitalmanager Marius Strassberger erzählen in diesem Artikel des CIO Magazin, wie sie die Digitalisierung bei dem Modeunternehmen vorantreiben. 🎚️ Ein paar Highlights:

🔹Es gibt keine klassische IT-, sondern eine Digitalstrategie.
🔹Neun digitale Ziele wurden definiert, dem jeweils ein Sponsor, ein Objective Lead und ein Technology Lead zugeordnet sind.
🔹Methodisch wird ein agiles Operating Model eingesetzt mit crossfunktionalen "Squad Teams", bestehend aus Business- und IT-Expert*innen.
🔹Ein digitales Ziel ist die Optimierung der Customer Experience im eCommerce, wo S. Oliver 25 bis 30 Prozent der Umsätze erwirtschaftet.
🔹Man wolle ein "datengetriebenes Unternehmen werden" mit Predictive Analytics und Machine Learning.
🔹Mit einem "Detox von Prozessen" soll eine Standardisierungsrate von 80 Prozent erreicht werden.

Welche strategischen Ziele noch verfolgt werden, wie sich das Unternehmen dem Talent Management widmet und welche Lehren die beiden Führungskräfte bislang gezogen haben, lest ihr hier.

Icon for comments
icon for sharing
icon for linkzum LinkedIn Beitrag